Soziales und Familie

Egal wie groß unsere Anstrengungen sind und wie zahlreich unser Erfolg auch ausfallen mag, wenn wir keine Generation nach uns haben, in deren fähige Hände wir unsere gesellschaftlichen und kulturellen Errungenschaften ruhigen Gewissens legen können, werden wir schlussendlich dennoch gescheitert seien. Investitionen in eine gesunde Lebensführung der Menschen, in die Förderung der Familien und schließlich in das soziale vernunftorientierte Miteinander sind daher essenzieller Baustein einer gelingenden Zukunft und somit auch bedeutende Ziele unseres Wirkens.

  • Engagement für eine pädagogisch wertvolle Erinnerungskultur, welche gleichsam auch die Leistungen und Errungenschaften der eigenen Gesellschaft nicht vergessen lässt.
  • Ausgleich zwischen Heimat, Tradition, Fortschritt und Integration unter den Maximen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, des aufgeklärten Menschen sowie der abendländischen Prägung.
  • Gesunde Identität und Selbstbild als wesentliche Integrationsvoraussetzung, um als Aufnahmekultur attraktiv und erstrebenswert zu sein.
  • Integration als Bringschuld gegenüber der Aufnahmegesellschaft
  • Keine falsche Toleranz gegenüber dem Recht der Scharia, Kinderehen oder andere Formen der Zwangsehen, islamischen Friedensrichtern oder sonstigen Formen islamischer Paralleljustiz, keine Parallelgesellschaften oder sonstige soziokulturelle Sezession.
  • Religionsfreiheit darf nicht als Vehikel zur Auslebung extremistischer Überzeugungen missbraucht werden.
  • Kinder- und Familienfreundlichkeit, Familiengründungen- und -führungen durch sozialinfrastrukturelle, gesellschaftliche, finanzielle Bedingungen wieder vereinfachen
  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie stärken
  • Schwangerschaft ist keine Krankheit – zu 9 Monaten Untätigkeit „verurteilt“ zu werden ist Entmündigung, Mutterschutz normalisieren
  • Es soll keine Ausschlussentscheidung mehr zwischen Karriere oder Familie geben müssen
  • Gesicherte Betreuung von Kindern mit ausgedehnten und flexibilisierten Zeiten ermöglichen, dabei ist auf die Qualität der Betreuung zu achten, jedoch gleichzeitig jegliche ideologische Beeinflussung unterbinden.
  • Stadt- und Regionalentwicklung für bezahlbare und lebenswerte Wohnraumkonzepte auch unter Berücksichtigung behindertengerechter Infrastruktur
  • Hierfür sind insbesondere überhöhte Flächeninanspruchnahmen – als eines der bedeutendsten Gründe für den Wohnungsmangel – in den Ballungsräumen zu reduzieren
  • Schaffung von attraktiven und förderlichen Perspektiven für die Jugend in Freizeit, Sport, Bildung und Arbeit
  • Sanktions- sowie Förderinstrumente im Bereich der Arbeitsvermittlung stärken
  • Gleichberechtigung ist zu gewährleisten und stärker zu fördern.
  • gleichen Chancen für Frauen auf einen Aufstieg in Führungspositionen bei gleicher Leistung
  • Altersarmut, Kinderarmut und soziale Verelendung in den Stadtquartieren bekämpfen